Daily Research - Börsennews - Aktien, Forex, Rohstoffe, Emerging Markets Das Research-Magazin für Trader https://dailyresearch.de/templates/default/img/s9y_banner_small.png https://dailyresearch.de/ 2013-06-16T08:31:49Z Serendipity 1.2.1 - http://www.s9y.org/ de Dr. Detlef Rettinger [email protected] 2013-06-16T08:31:49Z 2013-06-16T08:31:49Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71606 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71606 https://dailyresearch.de/archives/71606-guid.html Forex - Australischer Dollar wieder gefragt!?
Der Australische Dollar war lange Zeit einer der beliebtesten Anlagewährungen weltweit. Ablesbar ist dies an der Aufwertung um 100 Prozent gegenüber dem US-Dollar seit dem Jahr 2002. Nach einem kräftigen Kursrückgang während der Finanzkrise 2008 ging es in den Folgejahren wieder steil bergauf. Beim Wechselkurs des Euros zum Australischen Dollar war es seit 2009 – spiegelbildlich gesehen – nicht viel anders: Auch hier wertete die auch als Aussie bezeichnete Währung seit Anfang 2009 kräftig auf. Basis für die große Attraktivität des Aussie war das relativ hohe Zinsniveau in Australien, während die US-Notenbank und die EZB mit Zinssenkungen aus der Krise zu kommen versuchten. Dazu kam die Wachstumsstärke der australischen Wirtschaft, die einen Gegensatz zur krisenbedingten Konjunkturschwäche in den USA und in Europa bildete.
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Stefan Böhm [email protected] 2013-06-16T08:26:37Z 2013-06-16T08:26:37Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71605 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71605 https://dailyresearch.de/archives/71605-guid.html DAX: Wann bremsen die Notenbanken?
Abenomics heißt das Zauberwort in Japan. Das geldpolitische Experiment des japanischen Regierungschefs Abe führt zu einer beispiellosen Geldschwemme der Bank of Japan. Allerdings kamen nach der Notenbanksitzung in der letzten Woche Zweifel auf, ob die Japans Notenbanker die angekündigte Politik durchhalten. Gleichzeitig blicken die Anleger mit Sorge auf die US-Notenbank Fed und deren Geldflut. Sie suchen nach Anzeichen, wann die US-Geldpolitik wieder auf die Bremse treten könnte. Yen und Nikkei haben vor allem die Zweifel an der Bank of Japan schwer zugesetzt. Der Yen ist gegenüber dem USD wieder unter 95 JPY gerutscht und der Nikkei 225 wieder unter 13.000 Punkte.
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Baader Markets [email protected] 2013-06-15T07:51:40Z 2013-06-15T07:51:40Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71604 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71604 https://dailyresearch.de/archives/71604-guid.html Baader Bond Markets: Euro-Rettungspolitik der EZB vor dem Karlsruher TÜV
Anleihen-Kaufprogramm so groß wie nötig, so klein wie möglich

In den vergangenen beiden Tagen hat die lang ersehnte mündliche Anhörung vor dem obersten deutschen Gericht, dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (BVG), über die Euro-Rettungspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) stattgefunden. Hierbei wurden unter anderem dem Vorsitzenden Richter Andreas Voßkuhle die unterschiedlichen Sichtweisen dargelegt. Die Besonderheit in diesem Fall besteht allerdings bereits darin, dass zwei deutsche Notenbanker auf unterschiedlichen Seiten anzutreffen sind. Jens Weidmann, der Präsident der Deutschen Bundesbank, gilt als einer der größten Mahner einer zu unkonventionellen Geldpolitik, wohingegen Jörg Asmussen als Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB) versucht, das Rettungsprogramm klein zu reden.
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Börse Stuttgart [email protected] 2013-06-14T14:57:03Z 2013-06-14T14:57:03Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71603 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71603 https://dailyresearch.de/archives/71603-guid.html Euwax Trends am Nachmittag: Produktion der US-Unternehmen stagniert - Vodafone prüft höheres Angebot für Kabel Deutschland
Die US-Konjunkturdaten vom gestrigen Nachmittag sorgten an der Wall Street für steigende Kurse, so dass der Dow Jones bei 15.176 Punkten mit 1,2 Prozent im Plus aus dem Handel ging. Der NIKKEI 225 legte nach seinem Kurssturz vom Vortag heute um 1,9 Prozent auf 12.686 Zähler zu.

Die US-Einzelhandelsumsätze waren im Mai höher ausgefallen als vorhergesagt. Zudem haben sich in der Vorwoche überraschend wenige Amerikaner erstmals arbeitslos gemeldet.
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Börse Frankfurt [email protected] 2013-06-14T14:54:49Z 2013-06-14T14:54:49Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71602 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71602 https://dailyresearch.de/archives/71602-guid.html Anleihen: Angst vor Zinserhöhung
Marktbericht vom Rentenhandel

14. Juni 2013. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Seit fast drei Wochen sind die Aktienmärkte unter Druck, zuletzt kletterten auch die Renditen für Staatsanleihen der Peripherieländer wieder nach oben. „Die Zinserhöhungsdiskussion hält an. Die Frage ist: Wie kommt man aus der Phase des extrem billigen Geldes heraus, ohne dass der Markt kollabiert?“, bemerkt Gregor Daniel von der Walter Ludwig Wertpapierhandelsgesellschaft. Laut Arne Hellwig von der Hellwig Wertpapierhandelsbank war die Woche daher – und wegen der Anhörungen vor dem Bundesverfassungsgericht in Sachen Eurorettung – von Volatilität und Unsicherheit geprägt.
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Börse Stuttgart [email protected] 2013-06-14T13:31:47Z 2013-06-14T13:31:47Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71601 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71601 https://dailyresearch.de/archives/71601-guid.html Bonds weekly - US-Rating: S&P droht nicht mehr mit Herabstufung
Der Newsletter rund um den Anleihenhandel. Ausgabe 24 / 14.06.2013

Gute Nachrichten gab es in dieser Woche für die USA. Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hob den Ausblick für die USA von „negativ“ auf „stabil“ an. Somit ist die Gefahr einer weiteren Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit vorerst gebannt. Die Wahrscheinlichkeit für weitere „Downgrades“ beziffern die Analysten von S&P auf unter 30 Prozent. S&P begründet diesen Schritt mit den zuletzt gestiegenen Steuereinnahmen sowie den jüngsten Reformen der Politik, die langfristige Verschuldung in den Griff zu bekommen. Insbesondere die jüngste Rallye an den Aktienmärkten hätte dem amerikanischen Fiskus ein deutliches Plus beschert.
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Börse Frankfurt [email protected] 2013-06-14T13:27:52Z 2013-06-14T13:29:51Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71600 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71600 https://dailyresearch.de/archives/71600-guid.html Halvers Woche: "Geldpolitische Worte zerstören, wo sie nicht hingehören"
Kommentar zum Kapitalmarkt

14. Juni 2013 MÜNCHEN (Baader Bank). Die Notenbanker waren wohl selbst über die durchschlagende Wirkung ihrer Liquiditätsdroge auf die Finanzmärkte überrascht. Alle Anleihemärkte von Triple A bis D und die Aktienmärkte - sogar das japanische Sorgenkind - wurden in den siebten Himmel gehoben. Allerdings sind die westlichen Zentralbanken sehr enttäuscht, dass die geldpolitische Muse die reale Wirtschaft bislang nicht wirklich inspirieren konnte.
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Phil Flynn I Price Futures Group [email protected] 2013-06-14T12:26:29Z 2013-06-14T12:26:29Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71599 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71599 https://dailyresearch.de/archives/71599-guid.html Lightning Striking Again!
The Phil Flynn Energy Report 6/14/2013

I thought that lightening was not supposed to strike in the same place twice. Yet when it comes to gas prices in the Midwest it seems that lightning strikes again and again and again. Just when it seemed that Midwest refineries were starting to get their act together, lightning strikes and prices go crazy again. Lighting struck the Citgo refinery in Lemont and at the end of the day to add insult to injury reports of a crude unit problem at the perpetually in maintenance BP refinery in Whiting Indiana gave RBOB futures a late day surge that also coincided with the Brent crude expiration. The combination makes it hard to settle down, am I asking too much for it to stick around? Lightning strikes again!
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Börse Frankfurt [email protected] 2013-06-14T12:23:40Z 2013-06-14T12:23:40Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71598 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71598 https://dailyresearch.de/archives/71598-guid.html Peeters: "Die Neuen kommen … und jetzt gleich scharenweise "
Blick auf die Börse von Roger Peeters*

14. Juni 2013. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über einen der möglichen Börsengänge, die für den Sommer 2013 angekündigt sind, berichtet wird. Ob es um den Immobilienwert Deutsche Annington geht oder den Gabelstaplerhersteller Kion, der Fachverlag Springer Science wird ebenso bald auf dem Parkett erwartet wie der Siemens Spin-Off Osram.
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Börse Stuttgart [email protected] 2013-06-14T11:40:18Z 2013-06-14T11:40:18Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71597 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71597 https://dailyresearch.de/archives/71597-guid.html Euwax Trends: DAX bemüht sich um versöhnlichen Wochenabschluss - Aktien von Hochtief und Nordex stark gefragt
Die US-Konjunkturdaten vom gestrigen Nachmittag sorgten an der Wall Street für steigende Kurse, so dass der Dow Jones bei 15.176 Punkten mit 1,2 Prozent im Plus aus dem Handel ging. Der NIKKEI 225 legte nach seinem Kurssturz vom Vortag heute um 1,9 Prozent auf 12.686 Zähler zu.

Die US-Einzelhandelsumsätze waren im Mai höher ausgefallen als vorhergesagt. Zudem haben sich in der Vorwoche überraschend wenige Amerikaner erstmals arbeitslos gemeldet.
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Börse Stuttgart [email protected] 2013-06-14T09:50:40Z 2013-06-14T09:50:40Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71596 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71596 https://dailyresearch.de/archives/71596-guid.html 4x Report: Japans Börse schwächelt - Börse Stuttgart präsentiert neuen Aktienfinder
Marktbericht der Börse Stuttgart - Auslandsaktien KW 24 (10.06. bis 14.06.2013)

In dieser Handelswoche beendete der amerikanische Aktienmarkt die ersten drei Sitzungen allesamt im Minus. Eine gewisse Unsicherheit befasst den Markt nach wie vor. Diese gründet auf der Frage ob und in welchem Umfang die US-Notenbank den Ankauf von Anleihen einschränken bzw. stoppen wird. Die Renditen am Kapitalmarkt zogen bereits deutlich an. Der Dow Jones kämpft weiter um die Marke von 15.000 Punkten, die am Mittwoch zum Schluss des Handels unterboten wurde. Am Dienstag erlebte die Aktie von Lululemon Athletica (A0MXBY) einen Kurseinbruch von 18 Prozent, nach dem die Firmenchefin ihren Rücktritt bekannt gab. Mit einem Plus von 22 Prozent ging der Früchteanbieter Dole Food Company (A0YCZ1) aus dem Handel. Der Firmenboss, dem bereits 40 Prozent vom Konzern gehören, machte den restlichen Aktionären das Angebot zwölf Dollar in bar für jede Aktien zu zahlen. Auch die Sprint-Aktie (856165) war am Dienstag auf der Gewinnerseite anzutreffen. Der Bieterkampf um den Telekomdienstleister geht in eine weitere Runde. Der japanische Telekomwert Softbank (891624) hatte sein Angebot aufgestockt und somit der Aktie von Sprint zu einem Kursplus von über zwei Prozent verholfen. Besonders die Finanzwerte waren am Mittwoch für das Minus im Dow Jones verantwortlich. Die Aktie des Anbieters von Kreditkarten American Express (850226) verlor mit über zwei Prozent überdurchschnittlich, da sie wie auch die Papiere anderer Anbieter sehr empfindlich auf steigende Zinsen reagieren.
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Helaba Floor Research [email protected] 2013-06-14T06:20:23Z 2013-06-14T06:23:27Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71595 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71595 https://dailyresearch.de/archives/71595-guid.html Bund Future - Erwartete Trading Range: 142.60-144.12
Trading Range: 142.60-144.12
Tendenz: fest


Nun soll es Ben Bernanke wieder einmal richten! Er muss die Märkte, die aus Sorge vor einem Kurswechsel in der Geldpolitik hochnervös und sehr volatil handeln, jetzt wieder einfangen. Nach einem Bericht des Wall Street Journal wird er bei der FOMC- Sitzung in der kommenden Woche seine vor einem Monat gemachten Kommentare deshalb relativieren.
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Helaba Floor Research [email protected] 2013-06-14T06:18:01Z 2013-06-14T06:18:01Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71594 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71594 https://dailyresearch.de/archives/71594-guid.html Aktienmärkte in den USA und Asien tendieren wieder fester
DAX Indikation 8.160 Unterstützungen 7.968 / 7.929 Widerstände 8.250 / 8.350 Handelsbreite 7.980 / 8.250
EuroStoxx 50 Indikation 2.680 Unterstützungen 2.617 / 2.600 Widerstände 2.733 / 2.851 Handelsbreite 2.617 / 2.733

EZB: Y. Mersch sieht EZB vorbereitet, Zinsen in negatives Terrain zu senken.

In den letzten Tagen erzitterten die Börsen, vermeintlich unter der Erwartung, die Notenbanken – allen voran die Fed in den USA – könnten den Grad der monetären Stimulierung via Staatsanleihekäufe zurückfahren oder zumindest nicht weiter ausdehnen. Paradoxerweise zeigen sich die Rentenmärkte in der jüngsten Phase vonseiten dieser Erwartungen nicht belastet, sondern per saldo gestützt. Ungewöhnlich ist auch die seit Ende Mai zu beobachtende Schwäche des Dollarindexes, was letztlich nicht mit der Erwartung einer Zurückführung der QE3-Maßnamhen seitens der Fed harmoniert. Insofern liefern die Finanzmärkte aktuell ein sehr gemischtes Bild und ein monokausaler Erklärungsansatz greift vermutlich zu kurz, zumal nicht alle US-Wirtschaftszahlen überzeugen konnten. Vielmehr sind Themen wie Korrektur der BoJ-Erwartungsblase und Enttäuschungen über das Wachstum in Asien mit einzubeziehen.
"Aktienmärkte in den USA und Asien tendieren wieder fester" vollständig lesen
Helaba Floor Research [email protected] 2013-06-14T06:15:55Z 2013-06-14T06:15:55Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71593 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71593 https://dailyresearch.de/archives/71593-guid.html Forex - EUR/USD - Erwartete Trading-Range: 1,3280 -1,3430
EZB: Y. Mersch sieht EZB vorbereitet, Zinsen in negatives Terrain zu senken.
Aktienmärkte in den USA und Asien tendieren wieder fester.


In den letzten Tagen erzitterten die Börsen, vermeintlich unter der Erwartung, die Notenbanken – allen voran die Fed in den USA – könnten den Grad der monetären Stimulierung via Staatsanleihekäufe zurückfahren oder zumindest nicht weiter ausdehnen. Paradoxerweise zeigen sich die Rentenmärkte in der jüngsten Phase vonseiten dieser Erwartungen nicht belastet, sondern per saldo gestützt. Ungewöhnlich ist auch die seit Ende Mai zu beobachtende Schwäche des Dollarindexes, was letztlich nicht mit der Erwartung einer Zurückführung der QE3-Maßnamhen seitens der Fed harmoniert. Insofern liefern die Finanzmärkte aktuell ein sehr gemischtes Bild und ein monokausaler Erklärungsansatz greift vermutlich zu kurz, zumal nicht alle US-Wirtschaftszahlen überzeugen konnten. Vielmehr sind Themen wie Korrektur der BoJ-Erwartungsblase und Enttäuschungen über das Wachstum in Asien mit einzubeziehen.
"Forex - EUR/USD - Erwartete Trading-Range: 1,3280 -1,3430" vollständig lesen
Helaba Floor Research [email protected] 2013-06-14T06:15:26Z 2013-06-14T06:15:26Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71592 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom1.0&type=comments&cid=71592 https://dailyresearch.de/archives/71592-guid.html Fixed Income Daily - US-Industrieproduktion im Fokus - Keine relevanten Primärmarktaktivitäten in der Eurozone
EZB: Y. Mersch sieht EZB vorbereitet, Zinsen in negatives Terrain zu senken.
Aktienmärkte in den USA und Asien tendieren wieder fester.


In den letzten Tagen erzitterten die Börsen, vermeintlich unter der Erwartung, die Notenbanken – allen voran die Fed in den USA – könnten den Grad der monetären Stimulierung via Staatsanleihekäufe zurückfahren oder zumindest nicht weiter ausdehnen. Paradoxerweise zeigen sich die Rentenmärkte in der jüngsten Phase vonseiten dieser Erwartungen nicht belastet, sondern per saldo gestützt. Ungewöhnlich ist auch die seit Ende Mai zu beobachtende Schwäche des Dollarindexes, was letztlich nicht mit der Erwartung einer Zurückführung der QE3-Maßnamhen seitens der Fed harmoniert. Insofern liefern die Finanzmärkte aktuell ein sehr gemischtes Bild und ein monokausaler Erklärungsansatz greift vermutlich zu kurz, zumal nicht alle US-Wirtschaftszahlen überzeugen konnten. Vielmehr sind Themen wie Korrektur der BoJ-Erwartungsblase und Enttäuschungen über das Wachstum in Asien mit einzubeziehen.
"Fixed Income Daily - US-Industrieproduktion im Fokus - Keine relevanten Primärmarktaktivitäten in der Eurozone" vollständig lesen