Daily Research - Börsennews - Aktien, Forex, Rohstoffe, Emerging Markets Das Research-Magazin für Trader https://dailyresearch.de/ 2013-06-18T15:53:00Z Serendipity 1.2.1 - http://www.s9y.org/ de
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Forexpros [email protected] 2013-06-18T15:53:00Z 2013-06-18T15:53:00Z 2013-06-18T15:53:00Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71673 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71673 https://dailyresearch.de/archives/71673-guid.html Dax rettet sich vor Ben Bernankes Pressekonferenz ins Plus
Investing.com – Der Dax konnte sich am frühen Nachmittag etwas von den moderaten Verlusten während des frühen Handels erholen, pendelte dann um die 0% und schloss etwas fester mit einem Aufschlag von 0,17% auf 8.229,51 Punkte. Der MDax und der TecDax verzeichneten Gewinne von jeweils 0,54% auf 14.123,78 Punkte und 0,73% auf 958,05 Punkte.

Der überraschende Anstieg der deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen für Juni 2013 wurde von den Börsianern kaum wahrgenommen. Der Indikator stieg gegenüber Mai um 2,1 Punkte auf 38,5 Zähler, meldete heute das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Auch die Konjunkturerwartungen für die Eurozone sind um 3 Punkte auf 30,6 Zähler angestiegen. Die vom ZEW befragten Experten schätzten dagegen die aktuelle Lage in Deutschland leicht unter dem Vormonatsniveau ein. Der entsprechende Index ging um 0,3 auf 8,6 Punkte zurück.

Gleichzeitig senkte das Forschungsinstitut RWI seine Wachstumsprognose für Deutschland für das laufende Jahr auf 0,4%, wie es heute in einer Pressemeldung mitteilte. Im März hatte die Einschätzung noch bei einem Zuwachs von 0,6% gelegen. Für 2014 erwartet das RWI ebenfalls ein geringeres Wachstum von 1,9%, nachdem im März noch von einer Rate von 2,1% ausgegangen wurde.

Ungeachtet dessen, richten sich die Blicke der Anleger weltweit auf die heute beginnende zweitägige Ratssitzung der Federal Reserve Bank. Alles wartet auf neue Andeutungen der US-Notenbank zum weiteren Verlauf der Geldpolitik. Nachdem sich einige hochrangige US-Notenbanker in den letzten Wochen angesichts einer sich abzeichnenden Wirtschaftserholung in den USA für einen Ausstieg aus dem milliardenschweren Anleihekaufprogramm geäußert hatten, wird nun befürchtet, dass die US-Notenbank das „QE3“ schon bald zurückfahren wird und somit die derzeitigen Liquiditätsschwemmen zurückgeschraubt werden. Auch deshalb rufen derzeit positive US-Konjunkturdaten große Nervosität an den Aktienmärkten hervor.

Mit Spannung warten Börsianer nun auf die Worte Bernankes am Mittwoch zum Abschluss der Ratssitzung des Offenmarktausschusses und halten sich bis dahin zurück.

Die US-Wohnbaubeginne für Mai sind indes mit einem Plus von annualisiert 914.000 oder 6,8% unter den Erwartungen der Analysten ausgefallen, was zum Teil für etwas Erleichterung an den Börsenplätzen sorgte. Allerdings sind die Wohnbaugenehmigungen im Mai um 1,3% auf 622.000 gestiegen und sind somit auf den höchsten Stand seit 2008 gelangt, meldete heute das US-Handelsministerium.

In Wall Street eröffnete der Dow Jones mit einem dünnen Plus von 0,04%, der S&P 500 notierte in den ersten Handelsminuten etwas fester mit einem Anstieg von 0,24%.

An den europäischen Aktienmärkten schloss der FT-SE 100 mit einem Anstieg von 0,69%, der CAC verzeichnete ein leichtes Minus von 0,08%, der Ibex 35 legte um 0,54% zu und der FTSE MIB ging praktisch unverändert mit einem hauchdünnen Anstieg von 0,02% aus dem Handel.

Indes hat EZB-Chef Mario Draghi heute die Möglichkeit einer weiteren Zinssenkung, sowie die Anwendung unkonventioneller geldpolitischer Maßnahmen in Erwägung gezogen, sollte sich die Wirtschaftslage in der Eurozone weiter verschlechtern, sagte er während eines offiziellen Besuches in Jerusalem.

Dass die Risikoaversion insgesamt wieder stark am Anziehen ist, wurde heute in Spanien offenkundig: Der Staat musste deutliche höhere Zinsen für frisches Kapital zahlen. Bei der Anleiheauktion einjähriger Schuldtitel stieg die Rendite von zuvor noch 0,99% auf 1,40%. Für sechs-Monate Anleihen zahlte die Regierung einen Zins von 0,8%. Bei der letzten Versteigerung ähnlicher Bonds hatte die Rendite noch bei 0,5% gelegen. Insgesamt spülte der Staat 5,04 Mrd. Euro in die Kassen. Allerdings war die Nachfrage bei einer 2-fachen Überzeichnung hoch.

In Frankfurt war Infineon Technologies Spitzenwert im Dax bei einem Anstieg von 4,45% auf 6,84 Euro. Auf der Verliererliste standen wie auch am Morgen aufgrund der mauen Zahlen zu den Absätzen in der europäischen Autobranche Daimler und BMW mit Abschlägen von jeweils 1,08% auf 53,96 Euro und 0,96% auf 69,87 Euro. Den größten Verlust im Dax verbuchte allerdings LANXESS mit minus 1,08% auf 53,96 Euro.

Vorreiter im MDax war Kabel Deutschland Holding. Ein neues Übernahmeangebot seitens des US-Kabelkonzerns Liberty Global hat das von Vodafone überboten, wie die US-Firma am späten Montag bestätigt hatte. Einem Bericht von Reuters zufolge liegt die neue Offerte bei 7,5 Mrd. Euro oder rund 85 Euro je Aktie. Die Wertpapiere der Kabel Deutschland Holding verzeichneten in Folge deutliche Kursanstiege und schlossen um 3,69% fester auf 85,51 Euro.

Topwert im TecDax war Drägerwerk bei einem Aufschlag von 4,84% auf 105 Euro. Die größten Abschläge beider Indexe verbuchten HOCHTIEF mit minus 1,86% auf 50,75 Euro und Kontron mit minus 2,43% auf 3,74 Euro.



Aktien

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Börse Stuttgart [email protected] 2013-06-18T14:59:26Z 2013-06-18T14:59:26Z 2013-06-18T14:59:26Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71670 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71670 https://dailyresearch.de/archives/71670-guid.html Euwax Trends am Nachmittag: Euro vor Fed-Sitzung auf Vier-Monats-Hoch zum Dollar - Kabel Deutschland: Bieterkampf Vodafone vs. Liberty Global
Börsenprofis bewerten die Aussichten für die deutsche Wirtschaft wieder etwas optimistischer. Das Barometer des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für die Konjunkturentwicklung in den kommenden sechs Monaten stieg im Juni um 2,1 auf 38,5 Punkte. Ökonomen hatten lediglich einen Anstieg auf 38,1 Punkte erwartet. Das ZEW befragt monatlich 257 Anleger und Analysten. “Die deutsche Konjunktur dürfte im zweiten Halbjahr 2013 an Fahrt aufnehmen”, sagte ZEW-Präsident Clemens Fuest. “Die Ergebnisse der Umfrage deuten jedoch darauf hin, dass die Konjunkturbelebung zaghaft verlaufen wird.” Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer erwarte, dass es im kommenden Halbjahr keine wesentlichen Konjunkturimpulse geben werde.”
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Phil Flynn I Price Futures Group [email protected] 2013-06-18T14:51:08Z 2013-06-18T14:51:08Z 2013-06-18T14:51:08Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71669 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71669 https://dailyresearch.de/archives/71669-guid.html Fear of the Fed
The Energy Report for 06/18/2013

Who's afraid of the big bad Fed? Oil Traders that is who! Oil succumbed to the rising dollar after homebuilder confidence hit the highest level in 7 years. That kind of number in the sector that led us into the economic crisis is convincing the market that the Fed will signal that they will taper sooner rather than later. The National Association of Home Builders/Wells Fargo index jumped 8 points, which was the biggest monthly increase since September 2002 and came after an upbeat number on New York area manufacturing. Now if you take Fed Chairman Ben Bernanke at his word you had better get ready to taper down.
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Börse Frankfurt [email protected] 2013-06-18T14:42:15Z 2013-06-18T14:42:15Z 2013-06-18T14:42:15Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71668 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71668 https://dailyresearch.de/archives/71668-guid.html Fonds: Anleger lassen sich nicht vertreiben
Marktbericht vom Handel mit Publikumsfonds

18. Juni 2013. (FRANKFURT) Börse Frankfurt. Die Verkaufswelle bei Aktienfonds aus der Vorwoche hat sich vergangene Woche nicht fortsetzt: „Als der DAX unter 8.000 Punkte rutschte, gab es zwar noch viele Abflüsse, mit der darauffolgenden Gegenbewegung haben sich Anleger aber wieder positioniert“, erklärt Matthias Präger von der Baader Bank. Die Schwankungsbreite sei nach wie vor hoch, das komme den Umsätzen zugute. „Nicht nur in Aktien gibt es heftige Ausschläge, sondern auch im Euro/US-Dollar-Wechselkurs.“
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Börse Frankfurt [email protected] 2013-06-18T14:39:39Z 2013-06-18T14:39:39Z 2013-06-18T14:39:39Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71667 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71667 https://dailyresearch.de/archives/71667-guid.html ETFs: Raus aus japanischen Aktien, rein in türkische
Marktbericht vom Handel mit Indexfonds

18. Juni 2013. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Das Vertrauen in weiter steigende Aktienmärkte scheint trotz der jüngsten Konsolidierung ungebrochen. „Gerade bei Trackern der breiten Indizes MSCI World (WKNs DBX1MW, LYX0AG, A0HGZR), Stoxx 600 (WKN 263530) und Euro Stoxx 50 (WKNs 593395, ETFL02) kaufen Anleger zu“, meldet Jörg Sengfelder von Flow Traders in Amsterdam.

Martina Schröttle von der Commerzbank bestätigt: „In Aktien-ETFs sehen wir tendenziell mehr Zuflüsse. Ganz vorne dabei sind der Euro Stoxx 50 und der Stoxx 600. Beim DAX (WKNs 593393, DBX1DA, ETFL01) halten sich Käufe und Verkäufe indes weitestgehend die Waage“, fasst die Händlerin zusammen.
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Forexpros [email protected] 2013-06-18T12:35:00Z 2013-06-18T12:35:00Z 2013-06-18T12:35:00Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71674 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71674 https://dailyresearch.de/archives/71674-guid.html Verbraucherpreisinflation der USA weniger als erwartet steigt
Investing.com - Offizielle Quellen zeigten Donnerstag, dass die Konsumententeuerung in den USA letzten Monat weniger als erwartet stieg.

In einem Bericht informierte die Bundesanstalt für Arbeitsstatistiken der USA, Arbeitsministerium, dass die Verbraucherpreisinflation der USA von -0,4% im Vormonat, zu saisonal angepassten 0,1%, stieg.

Analysten erwarteten letzten Monat, dass die Verbraucherpreisinflation der USA um 0,2% steigen wird.

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Forexpros [email protected] 2013-06-18T12:35:00Z 2013-06-18T12:35:00Z 2013-06-18T12:35:00Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71675 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71675 https://dailyresearch.de/archives/71675-guid.html Beginne der Wohnungsbauten in den USA weniger als erwartet steigen
Investing.com - Offizielle Quellen zeigten Donnerstag, dass die Anzahl der Beginne der Wohnungsbauten in den USA letzten Monat weniger als erwartet stieg.

In einem Bericht informierte das Statistische Bundesamt, dass die Anzahl der Beginne der Wohnungsbauten in den USA von 0,856M im Vormonat, zu einer saisonal angepassten jährlichen Rate von 0,914M, stieg (die Zahl vor der Berichtigung war 0,853M).

Analysten erwarteten letzten Monat, dass die Anzahl der Beginne der Wohnungsbauten in den USA zu 0,950M steigen wird.

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Forexpros [email protected] 2013-06-18T12:30:00Z 2013-06-18T12:30:00Z 2013-06-18T12:30:00Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71676 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71676 https://dailyresearch.de/archives/71676-guid.html Baugenehmigungen in den USA mehr als erwartet fallen
Investing.com - Offizielle Quellen zeigten Donnerstag, dass die Anzahl der in den USA ausgestellten Baugenehmigungen letzten Monat mehr als erwartet fiel.

In einem Bericht informierte das Statistische Bundesamt, dass die Anzahl der Amerikanischen Baugenehmigungen von 1,005M im Vormonat, zu saisonal angepassten 0,974M, fiel.

Analysten erwarteten letzten Monat, dass die Anzahl der Amerikanischen Baugenehmigungen zu 0,975M fallen wird.

Aktien

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Börse Stuttgart [email protected] 2013-06-18T11:44:22Z 2013-06-18T11:44:22Z 2013-06-18T14:59:20Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71666 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71666 https://dailyresearch.de/archives/71666-guid.html Euwax Trends: Börsenprofis erwarten zaghafte Konjunkturerholung - Kabel Deutschland: Bieterkampf treibt Aktie auf Rekordhoch
Börsenprofis bewerten die Aussichten für die deutsche Wirtschaft wieder etwas optimistischer. Das Barometer des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für die Konjunkturentwicklung in den kommenden sechs Monaten stieg im Juni um 2,1 auf 38,5 Punkte. Ökonomen hatten lediglich einen Anstieg auf 38,1 Punkte erwartet. Das ZEW befragt monatlich 257 Anleger und Analysten. “Die deutsche Konjunktur dürfte im zweiten Halbjahr 2013 an Fahrt aufnehmen”, sagte ZEW-Präsident Clemens Fuest. “Die Ergebnisse der Umfrage deuten jedoch darauf hin, dass die Konjunkturbelebung zaghaft verlaufen wird. Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer erwartet, dass es im kommenden Halbjahr keine wesentlichen Konjunkturimpulse geben wird.”
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Forexpros [email protected] 2013-06-18T09:05:00Z 2013-06-18T09:05:00Z 2013-06-18T09:05:00Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71677 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71677 https://dailyresearch.de/archives/71677-guid.html Konjunkturerwartungen der Deutschen ZEW mehr als erwartet steigt
Investing.com - Quellen zeigten Donnerstag, dass die Konjunkturerwartungen der Deutschen ZEW letzten Monat mehr als erwartet stieg.

In einem Bericht informierte das ZEW, dass die Konjunkturerwartungen der Deutschen ZEW von 36,4 im Vormonat, zu saisonal angepassten 38,5, stieg.

Analysten erwarteten letzten Monat, dass die Konjunkturerwartungen der Deutschen ZEW zu 38,1 steigen wird.

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EMFIS [email protected] 2013-06-18T08:42:25Z 2013-06-18T08:42:25Z 2013-06-18T08:42:25Z https://dailyresearch.de/wfwcomment.php?cid=71671 0 https://dailyresearch.de/rss.php?version=atom0.3&type=comments&cid=71671 https://dailyresearch.de/archives/71671-guid.html EUR/USD: Geht es weiter nach oben?
Die mögliche Wende in der Geldpolitik der USA sorgt für Verunsicherung an den Märkten, auch am Devisenmarkt. Was sind die Auswirkungen? Genauer gesagt geht es aber nicht wirklich um eine geldpolitische Wende, sondern nur um ein Zurückfahren des Programms zum Kauf von Anleihen („Quantitative Easing“). Die Geldpolitik wird noch lange expansiv und der Leitzins bei 0,25 Prozent bleiben. Das wird Fed-Chef Ben Bernanke voraussichtlich nach der Notenbanksitzung am Mittwoch nochmals unterstreichen. An den Märkten könnte das für Beruhigung sorgen. Was aber geschieht mit dem US-Dollar? Eigentlich müsste die Aussicht auf eine allmähliche Wende in der Geldpolitik, während die EZB noch voll auf dem Gaspedal steht, auf den Wechselkurs des Euros zum Dollar drücken. Das gilt auch für die konjunkturellen Rahmenbedingen: Die US-Konjunktur erholt sich, während die Eurozone bestenfalls stagniert.

Auf Fed-Sitzung am Mittwoch achten!

In den letzten Wochen war aber das Gegenteil der Fall: EUR/USD legte von 1,28 bis auf fast 1,34 USD zu. Ein Grund dafür waren „Cross-Currency-Effekte“: Die starke Korrektur beim Wechselkurs USD/JPY nach unten setzte den US-Dollar auch gegenüber dem Euro unter Druck. In den letzten Tagen haben sich aber beide Wechselkurse stabilisiert. Die Charttechnik spricht derzeit für anhaltenden Aufwärtsdruck bei EUR/USD. Trader sollten allerdings erst bei einem Bruch des Widerstands bei 1,3380/1,3400 USD long gehen.


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Investing.com - Offizielle Quellen zeigten Donnerstag, dass die Herstellungspreisinflation im Vereinigten Königreich letzten Monat unerwartet fiel.

In einem Bericht informierte das Nationale Statistikamt, dass der HPI im Vereinigten Königreich von -2,3% im Vormonat, zu saisonal angepassten -0,3%, fiel.

Analysten erwarteten letzten Monat, dass der HPI im Vereinigten Königreich um 0,1% steigen wird.

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Investing.com - Industrielle Quellen zeigten Donnerstag, dass Der Hauspreisindex des Ministeriums für kommunale Angelegenheiten und örtliche Selbstverwaltung (DCLG) in Großbritannien letzten Monat fiel.

In einem Bericht informierte Ministerium für kommunale Angelegenheiten und örtliche Selbstverwaltung (DCLG), dass DCLG HPI in Großbritannien von 2,7% im Vormonat, 2,6%, fiel.

Analysten erwarteten letzten Monat, dass DCLG HPI in Großbritannien um 2,6% fallen wird.

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Investing.com - Offizielle Quellen zeigten Donnerstag, dass Der Outputpreisindex in Großbritannien letzten Monat weniger als erwartet stieg.

In einem Bericht informierte Office for National Statistics (ONS), dass Outputpreisindex in Großbritannien von -0,2% im Vormonat, zu einer saisonal angepassten jährlichen Rate von 0,0%, stieg (die Zahl vor der Berichtigung war -0,1%).

Analysten erwarteten letzten Monat, dass Outputpreisindex in Großbritannien um 0,1% steigen wird.

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Wer sich schon länger mit den Rohstoff-Märkten befasst, erinnert sich möglicherweise noch an den Zeitraum zwischen Anfang 2003 und Frühjahr 2007, als der Uran-Preis von unter 20 auf in der Spitze fast 140 US-Dollar pro Pfund in die Höhe schnellte. Mittlerweile ist der Preis wieder auf rund 40 Dollar zurückgekommen und viele Anleger dürften sich daher fragen, ob die Kurse auf diesem Niveau einen tragfähigen Boden ausbilden können.

Angebots-Engpässe unwahrscheinlich!

Tendenziell dagegen spricht der Umstand, dass Uran auf unserem Planten reichlich vorhanden ist, da große Teile der Erdkruste den strahlenden Rohstoff enthalten. Auf den ersten Blick scheinen Ängste vor Angebots-Engpässen daher unbegründet zu sein. Allerdings leidet der Markt bereits seit Jahren darunter, dass Uran-Minen von zahlreichen Regierungen immer schwieriger genehmigt werden, da Umwelt-Schutz-Aspekte einer Förderung entgegenstehen. Bedenkt man jedoch wie gering die benötigten Mengen an Uran für Kernkraft-Werke sind, sollte der aktuelle weltweite Ausstoß genügen, um die Nachfrage zu bedienen - es sei denn, diese würde geradezu exorbitant zunehmen.

Verhaltene Nachfrage!

Doch damit ist nicht zu rechnen. Nach der Fukushima-Katastrophe überdenken immer mehr Staaten ihre Atom-Politik. Zwar hat Südkorea unlängst einen zeitweilig still gelegten Meiler wieder hochgefahren. Einen nennenswerten Nachfrage-Schub wird es dadurch allerdings nicht geben, vor allem weil China deutlich weniger neue Kernkraft-Werke errichten will als einstmals geplant. Insgesamt dürfte der Uran-Preis  von einer Boden-Bildung noch entfernt sein.

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