Wie man sich vor Inflation schützt!
Geschrieben von Marc Nitzsche • Montag, 23. Juni 2008 • Kategorie: Trading Know How
Mit dem Thema Inflation musste sich wahrscheinlich jeder von uns in den letzten Jahren immer stärker auseinander setzen. Die Teuerungsrate von Lebensmitteln und Energie steigt kontinuierlich weiter an und führt damit zu einem Rückgang des Lebensstandards vieler Leute.
Gerne werden hierfür die bösen Spekulanten ins Feld geführt, die angeblich durch ihre Handelstechniken zu einer derartigen Verteuerung der Rohstoffe und damit übergreifend auch Nahrungsmitteln führen. Allerdings handeln die Spekulanten nicht die Ware tatsächlich sondern nur Termingeschäfte, von denen weniger als ein Prozent auch wirklich geliefert werden. Erst wenn Hedge Fonds und Banken damit beginnen würden Lagerhallen für Mais und Soja oder große Öltanks zu kaufen und damit physisch Rohstoffe zu lagern, würde sich ein direkter Einfluss auf die Preise ableiten lassen. Zusätzlich kommt hinzu, dass viele Rohstoffe wie beispielsweise der viel zitierte Reis nur zu etwa acht Prozent seines Gesamtvolumens an Terminbörsen gehandelt wird. Der Rest wird zwischen den Produzenten und Verbrauchern ausgehandelt. Nichtsdestotrotz muss es im Markt eine Kraft geben, die die Preise unbarmherzig nach oben zieht und damit zu einer steigenden Nahrungs- und Energiepreisinflation führt.
Wir sind davon überzeugt, dass es sich vorwiegend um Absicherungskäufe von Privaten als auch Großanlegern handelt, als Schutz gegen die mittlerweile schon nicht mehr schleichende Geldentwertung. In einem Umfeld inflationärer Tendenzen, konnten Rohstoffe in der Vergangenheit immer besser abschneiden als vergleichbare Anlageformen wie Aktien. Deswegen raten wir Ihnen dazu einen Teil des Geldes in Rohstoffe anzulegen um dadurch der Geldentwertung aus dem Weg gehen zu können.
Problematisch ist jedoch, dass der Rohstoffmarkt im Gegensatz zu Aktien, die auf einer gewissen Ebene fast alle gleich sind, nicht homogen ist. Jeder Rohstoff sei es Orangensaft, Mastrind, Gold oder Silber führt ein Eigenleben das man vor einem Investment verstanden haben muss.
Um Ihnen dabei zu helfen auch außerhalb unseres Briefes erfolgreiche Chancen finden zu können, soll das am 03 Juli 2008 in Aschaffenburg stattfindende Rohstoffseminar dienen. Dabei werde ich Ihnen viele Informationen über Rohstoffe an die Hand geben und auf Besonderheiten verweisen, für die leider im Rohstoff Trader nicht immer der Platz ausreicht. Ziel ist es den Besuchern einen wirklichen Einblick in die Welt der Rohstoffe durch einen professionellen Terminhändler zu geben und nicht Weisheiten zu verbreiten, die schön klingen jedoch an der Realität vorbei sind. Momentan haben wir noch ein Kontingent an Restplätzen zur Verfügung und den Eintritt auf die anschließend stattfindende Tradingexpo mit vielen anderen Händlern gibt es kostenlos oben drauf. Weitere Infos sowie die Anmeldung finden Sie unter www.rohstoff-seminar.com.
Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht
Ihr
Marc Nitzsche
Chefredakteur Rohstoff-Trader
http://www.rohstoff-trader.de
Der Rohstoff-Trader liefert Ihnen wöchentlich konkrete Empfehlungen für Rohstoff-Aktien sowie Zertifikate und Optionsscheine auf Gold, Silber & Co. Setzen auch Sie auf den Mega-Markt Rohstoffe u. testen Sie den Rohstoff-Trader unter http://www.rohstoff-trader.de/abo.htm
Gerne werden hierfür die bösen Spekulanten ins Feld geführt, die angeblich durch ihre Handelstechniken zu einer derartigen Verteuerung der Rohstoffe und damit übergreifend auch Nahrungsmitteln führen. Allerdings handeln die Spekulanten nicht die Ware tatsächlich sondern nur Termingeschäfte, von denen weniger als ein Prozent auch wirklich geliefert werden. Erst wenn Hedge Fonds und Banken damit beginnen würden Lagerhallen für Mais und Soja oder große Öltanks zu kaufen und damit physisch Rohstoffe zu lagern, würde sich ein direkter Einfluss auf die Preise ableiten lassen. Zusätzlich kommt hinzu, dass viele Rohstoffe wie beispielsweise der viel zitierte Reis nur zu etwa acht Prozent seines Gesamtvolumens an Terminbörsen gehandelt wird. Der Rest wird zwischen den Produzenten und Verbrauchern ausgehandelt. Nichtsdestotrotz muss es im Markt eine Kraft geben, die die Preise unbarmherzig nach oben zieht und damit zu einer steigenden Nahrungs- und Energiepreisinflation führt.
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Problematisch ist jedoch, dass der Rohstoffmarkt im Gegensatz zu Aktien, die auf einer gewissen Ebene fast alle gleich sind, nicht homogen ist. Jeder Rohstoff sei es Orangensaft, Mastrind, Gold oder Silber führt ein Eigenleben das man vor einem Investment verstanden haben muss.
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